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Der Brexit zeigt wie wichtig ein unternehmensweites Objekt- und Vertragsmanagement für europaweit agierende Unternehmen ist!

In einem Artikel auf der ntv-Webseite vom 12.Juni 2019 mit dem Titel: EU verlangt 44 Milliarden Euro schreibt der Autor unter anderem:
„Für den gefürchteten Brexit ohne Vertrag ist die Europäische Union aus Sicht der Brüsseler Kommission inzwischen gut gerüstet. Vor dem nun gültigen Austrittsdatum 31. Oktober würden keine weiteren gesetzlichen Notfallmaßnahmen gebraucht, erklärte die EU-Kommission. Alle Mitgliedstaaten seien auf alle Szenarien in hohem Maße vorbereitet.“
[…]
„Trotz der insgesamt positiven Bewertung der Notfallmaßnahmen monierte die Kommission, einige Versicherungsfirmen und Finanzdienstleister seien in einigen Punkten "nicht gut vorbereitet", etwa beim Vertragsmanagement. Sie seien nachdrücklich aufgefordert, bis 31. Oktober ihre Vorbereitungen abzuschließen.“ (Quelle: n-tv.de, mau/rts/dpa, vom  12.Juni 2019)

Diese Aussage zeigt, daß bei dem Thema Vertragsmanagement auch bei großen Konzernen im Bereich der Versicherungsunternehmen und Finanzdienstleister Defizite erkannt wurden. Hier kann eine entsprechende unternehmensweit verfügbare Object- und Contract management Software die Controlling- und Complienceanforderungen erfüllen.